internistische praxis

Notfälle nach bariatrischer Chirurgie

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Bariatrische Chirurgie umfasst verschiedene chirurgische Operationsmethoden zur Reduktion von krankhaftem Übergewicht und ist ab einem BMI von 35 bei zusätzlicher Komorbidität indiziert. In diesem Fortbildungsbeitrag werden die häufigsten bariatrischen Notfälle den funktionellen Komplikationen gegenübergestellt. Schluckröntgen, CT und Gastroskopie sind die gängigen Verfahren zur Diagnostik bariatrischer Notfälle. Endoskopische und chirurgische Therapien kommen neben der metabolischen Substitutionsbehandlung multimodal zum Einsatz. Bariatrische Zentren sind als Ansprechpartner für bariatrische Notfälle die 1. Wahl.

Fäkaler Mikrobiomtransfer

Kategorie: Allgemeinmedizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Übertragung von Fäzes zu Heilzwecken ist ein Therapieansatz mit sehr langer Tradition. Die derzeit häufigste Indikation für einen fäkalen Mikrobiomtransfer (FMT) ist die Clostridium-difficile-Infektion. Der therapeutische Nutzen des FMT bei anderen darmbezogenen Erkrankungen – vor allem chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Reizdarmsyndrom – ist hingegen nicht ausreichend belegt. In Deutschland fällt die Übertragung von allogenem Spenderstuhl unter das Arzneimittelgesetz. Diese CME-Übersicht beschreibt den aktuellen Stellenwert des FMT.

Behandlungsstrategie bei Lymphomen im höheren Alter

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Lymphome sind eine sehr heterogene Gruppe von Erkrankungen, die sowohl aus B- wie auch aus T-Zellen hervorgehen können und gehäuft  im höheren Lebensalter auftreten. Das klinische Bild reicht vom asymptomatischen bis zum schwer kranken Patienten mit ausgeprägter B-Symptomatik (Fieber, Gewichtsverlust, Nachtschweiß). Bei aggressiven Lymphomen ist das Therapieziel auch bei älteren Patienten grundsätzlich kurativ während indolente Lymphome nur bei Symptomen therapiert werden. Ein geriatrisches Screening kann bei der Therapieentscheidung helfen.

Mikrobiologische Überwachung der Trinkwasserqualität

Kategorie: Allgemeinmedizin
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Krankheitserreger können über das Trinkwasser wie durch keine anderes Medium in großen Teilen der Bevölkerung verbreitet werden. Um Infektionen über das Trinkwasser zu verhindern, wird in Deutschland die Überwachung des Trinkwassers aus der öffentlichen Wasserversorgung von staatlicher Seite aus reguliert. Dabei wird routinemäßig auf mikrobiologische Anzeige- bzw. Indikatorparameter untersucht. In diesem Fortbildungsbeitrag werden die für unsere Breiten relevanten Infektionsquellen beschrieben und die wichtigsten mikrobiologischen Überwachungsparameter zusammengefasst.

Hypertonie und Schlaganfall

Kategorie: Innere Medizin
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Schlaganfälle gehören zu den häufigsten Ursachen für den Tod bzw. eine dauerhafte Behinderung. In Deutschland sind jährlich ca. 250.000 Personen von einem Schlaganfall betroffen. Bluthochdruck ist dabei einer der Hauptrisikofaktoren für das Auftreten von ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen Blutungen. In diesem CME-Artikel werden die Zusammenhänge zwischen arterieller Hypertonie und dem Auftreten von Schlaganfällen dargestellt sowie die aktuellen leitlinienbasierten Empfehlungen zur Blutdrucktherapie in der Akutphase des Schlaganfalls und zum Blutdruckmanagement nach Schlaganfall zur Vermeidung eines Rezidivs zusammengefasst.

Myasthenia gravis: Neues zu Pathogenese, Diagnose und Therapie

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Myasthenia gravis ist eine seltene Autoimmunerkrankung mit Störung der neuromuskulären Übertragung. In Deutschland sind etwa 8.000–12.000 Patienten von diesem Krankheitsbild betroffen. Klinisch zeigt sich eine zunehmende, überwiegend generalisierte Muskelschwäche, wobei die stammnahen Muskeln stärker betroffen sind als die distalen, oder sie tritt mit einem oropharyngealen oder okulären Schwerpunkt auf. Häufig wird die Diagnose erst mit deutlicher Verzögerung gestellt. Der Verlauf der Erkrankung ist heute unter Ausschöpfung aller Behandlungsmöglichkeiten aber günstig.

Stellenwert der Cannabinoide in der Medizin

Kategorie: Innere Medizin
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Das Thema der medizinischen Verwendung von Cannabis-basierten Arzneimitteln ist in Deutschland so aktuell wie nie zuvor. Im Januar 2017 hat die Bundesregierung einstimmig eine Gesetzesänderung beschlossen, die es mehr Patienten als bisher ermöglichen soll, Medikamente auf Cannabisbasis zur Behandlung schwerer Erkrankungen zu verwenden. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der medizinischen Forschung zum therapeutischen Potenzial von Cannabis-basierten Medikamenten.

Hepatotoxizität von Phytopharmaka und Nahrungsergänzungsmitteln

Kategorie: Gastroenterologie
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Pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel (PMN) erfreuen sich trotz der limitierten Evidenz ihrer Wirksamkeit großer Beliebtheit.  Was »natürlich« ist, gilt gemeinhin auch als sicher und das hepatotoxische Potenzial dieser Stoffe wird von Ärzten und Patienten unterschätzt. Häufig werden PMN daher nicht in die Differenzialdiagnose eines akuten oder chronischen Leberschadens mit einbezogen. Eine profunde Anamnese,  der Ausschluss von Differenzialdiagnosen und eine detaillierte Literaturrecherche sind für die Diagnostik essenziell.

Therapie der Idiopathischen Pulmonalen Fibrose (IPF)

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die idiopathische pulmonale Fibrose (IPF) ist die häufigste Form der idiopathischen interstitiellen Pneumonien. Kennzeichenend für den natürlichen Verlauf der IPF ist die fortschreitende Verschlechterung von Lungenfunktionsparametern. Entscheidend für die Frage nach einer Therapie der IPF ist, die Diagnose so präzise wie möglich zu stellen, um eine unangebrachte Therapie zu vermeiden. Die beiden derzeit für die medikamentöse Therapie der IPF zugelassenen Substanzen, Nintedanib und Pirfenidon, sind gleichermaßen in der Lage, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Weitere wichtige Aspekte in der Behandlung stellen supportive Maßnahmen wie Sauerstofftherapie, Edukation, Palliativmedizin, pulmonale Rehabilitation und Impfungen dar.

Aktuelle Differenzialdiagnostik von Demenzerkrankungen für den praktisch tätigen Arzt

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Zahl der Menschen mit Demenz steigt im Rahmen des demographischen Wandels weiter an. Aktuell wird von 1,6 Millionen Betroffenen in Deutschland ausgegangen. Die Kenntnisse der unterschiedlichen Demenzformen, deren Differenzialdiagnosen und die jeweiligen Diagnostik- und Therapieoptionen sind für sämtliche Fachdisziplinen relevant. In diesem Fortbildungsartikel werden die Grundzüge der klinischen, neuropsychologischen, laborchemischen und apparativen Diagnostik dargestellt und insbesondere die Differenzialdiagosen mit akuten Behandlungsindikationen erläutert.

Gefäßerkrankungen der Leber: Ursachen, Diagnose, Behandlung

Kategorie: Innere Medizin
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Wegen der geringen Inzidenz stehen Gefäßerkrankungen der Leber oft am Ende der Differenzialdiagnostik zur Klärung der Genese einer Leberwerterhöhung. Am häufigsten tritt die Pfortaderthrombose auf, es können aber sämtliche Gefäße der Leber betroffen sein. Die heterogene Gruppe vaskulärer Lebererkrankungen bietet ein weites Spektrum unterschiedlicher klinischer Verläufe und Symptombilder. Es reicht vom klinisch stummen Verlauf über akute Schäden, einschließlich des akuten Leberversagens, bis hin zur Zirrhose und der Entwicklung benigner oder maligner Raumforderungen. Somit sollten trotz des seltenen Auftretens, vaskuläre Lebererkrankungen als Differenzialdiagnose in Betracht gezogen werden.

Fibromyalgiesyndrom – Neue diagnostische Kriterien, evidenzbasierte therapeutische Empfehlungen

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 2
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Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist keine seltene Erkrankung. Es zeichnet sich durch die charakteristischen Symptome Muskel- und Gelenkschmerzen wechselnder Lokalisation, eine allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Schlafstörungen und Morgensteifigkeit aus. Patienten mit FMS erleben häufig eine schwere Beeinträchtigung im Alltag mit relevanter Einschränkung in den ADL`s (activities of daily life). Genauso wie sich die diagnostischen Kriterien gewandelt haben, können nun, aufbauend auf einer Vielzahl von Studienergebnissen, neue Empfehlungen bezüglich sinnvoller Therapieansätze ausgesprochen werden.

Therapie der Struma nodosa

Kategorie: Innere Medizin
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Die Struma nodosa ist eine in Jodmangelgebieten wie Deutschland weit verbreitete und in aller Regel gutartige Erkrankung der Schilddrüse. Das Vorhandensein von klinisch relevanten Schilddrüsenknoten sowie die lokale Beschwerdesymptomatik aufgrund der Größe des Organs bestimmen in erster Linie die Indikation zur Therapie bzw. das Ausmaß der Behandlung. Eine generelle Operationsindikation besteht nicht.

Die hypertrophe Kardiomyopathie – häufig und nicht erkannt

Kategorie: Innere Medizin
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Die rasche Erkennung und damit erfolgreiche Therapie einer hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) ist aufgrund ihres seltenen Vorkommens immer noch eine Herausforderung. Die Erkrankung kennzeichnet hauptsächlich eine linksventrikuläre Hypertrophie, welcher zumeist genetisch bedingte Ursachen, wie Mutationen in definierten Genregionen, zugrunde liegen; sie tritt daher in vorbelasteten Familien gehäufter auf. Für etwa 25–30 % der Betroffenen lässt sich jedoch bis heute keine eindeutige Krankheitsursache feststellen. Dieser Beitrag zeigt die aktuellsten diagnostischen wie therapeutischen Maßnahmen und Erkenntnisse zur HCM auf.

Akutbehandlung des Schlaganfalls - Wissenswertes zu gefäßrekanalisierenden Therapien

Kategorie: Innere Medizin
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Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache und eine der häufigsten Gründe für bleibende Behinderung. Circa 80 % der Schlaganfälle sind ischämisch bedingt und damit unter gegebenen Umständen einer gefäßrekanalisierenden Therapie zugänglich. In den letzten Jahren wurden mehrere bahnbrechende Studien zur Thrombektomie veröffentlicht, sodass seitdem für bestimmte Schlaganfallpatienten diese Therapie ein Standardverfahren innerhalb von 6 Stunden nach Symptombeginn darstellt. Besonders profitieren davon Patienten mit großen Gefäßverschlüssen. Der vorliegende Artikel gibt einen kompakten Überblick.

Rheumatische Symptome als Paraneoplasie

Kategorie: Innere Medizin
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Rheumatische Beschwerden als Paraneoplasien treten infolge von veränderten Prozessen der molekularen Signalübertragung durch Metastasierung, Invasion oder medikamentöse Behandlung bei Tumorerkrankungen auf und betreffen dabei meist ältere Menschen. Ihre Symptome werden oftmals vor jenen des ihr zugrunde liegenden Tumorleidens akut und können somit als Indikator für maligne Erkrankungen dienen. Daher ist es von großer Bedeutung, eine bestehende rheumatische Paraneoplasie möglichst rasch als solche zu erkennen, um eine frühzeitige Tumordiagnostik und -therapie einleiten zu können und damit die Überlebens- und Heilungsschancen der betroffenen Patienten deutlich zu verbessern. Im vorliegenden Beitrag werden Klinik, Pathogenese, Prognose und Therapie der häufigsten rheumatischen Paraneoplasien benannt und ausgeführt.

Aktuelles zur Diagnostik, Therapie und Patientenversorgung des Restless-Legs-Syndroms

Kategorie: Neurologie
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Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 10 % ein wichtiges neurologisches Krankheitsbild und die häufigste Bewegungsstörung im Schlaf. Unangenehmer Drang, die Beine zu bewegen, verbunden mit sensiblen Symptomen und meist Schlafstörungen können zu erheblicher Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Erste Ansprechpartner sind meist Hausärzte/Internisten, selten Neurologen. Dies erfordert bei hausärztlich tätigen Kollegen Kenntnisse in Diagnose und Therapie der Erkrankung. Der Artikel widmet sich daher, neben den zugrunde liegenden Pathomechanismen und den internistischen wie neurologischen Komorbiditäten des RLS, in besonderem Maße den Diagnosekriterien und den leitliniengerechten Behandlungskonzepten.

Thrombotische Mikroangiopathie: differenzialdiagnostische Überlegungen und differenzierte Therapie

Kategorie: Innere Medizin
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Der Begriff thrombotische Mikroangiopathie (TMA) umfasst eine ätiologisch sehr heterogene Gruppe von Erkrankungen, die in Verbindung mit einem Endothelschaden zu Thrombosen kleiner und kleinster Gefäße führen. Abhängig von den beteiligten Gefäßsystemen sind Nierenversagen, neurologische Symptome, kardiale Komplikationen, respiratorisches Versagen, Sehstörungen, Darmischämie und Hautveränderungen möglich. Die Letalität ist hoch. Unbehandelt sterben bis zu 90% der Patienten. Das Erkennen und die Einleitung einer Behandlung innerhalb der ersten Stunden sind daher essenziell.

Endokarditis - Diagnostik und Therapie

Kategorie: Innere Medizin
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Die Mortalität der infektiösen Endokarditis (IE) ist selbst heute – in der Ära potenter Antibiotika – noch erschreckend hoch. Da die Befundung der IE oftmals nicht einfach, eine genaue Diagnose für den weiteren Therapieentscheid jedoch wesentlich ist, erläutert die vorliegende Fortbildung unter Bezugnahme auf die Duke-Kriterien eingehend essenzielle Diagnosestandards (Blutkulturen, Herzechokardiografie, Schnittbildverfahren). Ein umfassender Überblick über die aktuelle leitliniengemäße parenterale erregerspezifische Antibiotikatherapie veranschaulicht die unterschiedlichen Therapieoptionen, wobei nebst Dosierungsempfehlungen und Therapiedauer insbesondere Vor- und Nachteile, substanzspezifische Besonderheiten sowie erste Studien zur peroralen Therapie diskutiert werden.

Sepsis und septischer Schock

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Sepsis und der septische Schock zeichnen trotz guter notfall- und intensivmedizinischer Bemühungen noch immer für inakzeptabel hohe Morbiditäts- und Mortalitätsraten verantwortlich. Ursächlich hierfür sind die klinische Komplexität und die Notwendigkeit einer unverzüglichen therapeutischen Intervention. Die frühestmögliche Diagnose einer Sepsis oder eines septischen Schocks und damit eine Abgrenzung von einer unkomplizierten Infektion sind daher essenziell. Ausgehend von der 3. Internationalen Konsensusdefinition (Sepsis-3) beschreibt die vorliegende Fortbildung wesentliche Aspekte der Pathophysiologie, Scores zur Ermittlung relevanter Organdysfunktionen, Parameter der mikrobiologischen und der Labordiagnostik sowie umfassende Maßnahmen der kausalen und supportiven Therapie.

Neue Therapieempfehlungen zur Behandlung der asymptomatischen Carotisstenose

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Stenosen der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien sind nach dem Vorhofflimmern eine der Hauptursachen von ischämischen Schlaganfällen. Während es in der Diagnostik keine Unterschiede zwischen einer symptomatischen und einer asymptomatischen Carotisstenose gibt, trifft dies auf die Therapie nicht zu. So gilt die Revaskularisation zwar bei symptomatischen Stenosen >70 % – und in ausgewählten Fällen auch bei einem Stenosegrad >50 % – als gesichert, bei asymptomatischen Stenosen >70 % ist dieses Vorgehen jedoch zu diskutieren. Zwar zeigten ältere Studien,  dass eine operative Revaskularisation unter bestimmten Bedingungen einen Vorteil gegenüber einer konservativen Therapie bietet, dennoch gilt es zu fragen, ob diese Ergebnisse auch heute, im Zeitalter einer effektiveren medikamentösen Therapie noch Gültigkeit haben. Die Fortbildung gibt daher einen kritischen Überblick über die konservative Therapie der asymptomatischen Carotisstenose und diskutiert die Indikation zur Revaskularisation.

Paraneoplastische Syndrome aus internistischer Sicht

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Paraneoplastische Syndrome werden je nach Definition und Diagnostik bei ca. 8–20 % der Patienten mit malignen Tumoren beschrieben. Sie können verschiedene Organsysteme betreffen und stellen eine entsprechend heterogene Gruppe von Symptomen und Symptomkomplexen dar. Verursacht werden sie nicht durch den lokal wachsenden Tumor selbst, sondern durch eine Veränderung des umgebenden Mikromilieus, sezernierte Hormone oder eine indirekt hervorgerufene Antikörperproduktion. Neben symptomatischen Therapien ist meist die Therapie der eigentlichen Tumorerkrankung die erfolgversprechendste Behandlungsoption von paraneoplastischen Syndromen.

Klinische Leitlinie: Unkomplizierter Harnwegsinfekt. Was ist neu?

Kategorie: Urologie
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Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigen Gründen für einen Arztbesuch. Dabei wird die asymptomatische Bakteriurie von der symptomatischen Harnwegsinfektion unterschieden. Da die Diagnose den Kliniker häufig vor eine Herausforderung stellt, widmen sich zwei neue AWMF-S3-Leitlinien detailliert der notwendigen Unterscheidung zwischen einer symptomatischen und somit therapiebedürftigen Harnwegsinfektion und einer asymptomatischen Bakteriurie. Der Artikel stellt wesentliche Leitlinien-Änderungen vor und geht neben der Erhöhung der Diagnosesicherheit insbesondere auf den kritischen und umsichtigen Einsatz von Antibiotika sowie verschiedene Aspekte der Prophylaxe ein.

Metabolische Chirurgie. Was sollten Internisten darüber wissen?

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Zur metabolischen Chirurgie als effizienter Therapiemethode gehören unterschiedliche Eingriffe, welche Gewichtsverlust hervorrufen und Komorbiditäten verbessern bzw. in Remission bringen können. Diese adipositaschirurgischen Eingriffe entfalten ihre Wirkung über Malabsorption oder Restriktion (bzw. Kombinationen aus beiden) sowie über die Beeinflussung von Hormonausschüttungen, Gallensäuren, Adipozytokinen und dem Mikrobiom. Die Indikation zu einem Eingriff kann ab einem BMI von >40 kg/m² oder von >35 kg/m² bei Bestehen mindestens einer Komorbidität gestellt werden. Im Langzeitverlauf ist es damit möglich, neben Gewichtsverlust eine erhebliche Verbesserung/Remission von Diabetes mellitus II und kardiovaskulären Erkrankungen zu erreichen und das Krebsrisiko zu reduzieren.

Erhöhte Leberwerte bei der Fettleber

Kategorie: Gastroenterologie
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Pathologisch veränderte Leberwerte im Rahmen einer Fettleber sind oft das erste Symptom bei chronischen Lebererkrankungen und mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität assoziiert. Erschwert wird die Diagnosestellung durch die Mannigfaltigkeit der Ursachen und durch die meist fehlende oder allenfalls unspezifische Klinik der betroffenen Patienten. Hier können weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Abdomensonografie, CT-Abdomen, genetische Tests und weitere Blutbilduntersuchungen hilfreich sein. Im Frühstadium entdeckt und behandelt, sind viele Erkrankungen gut therapierbar und in manchen Fällen können die Patienten sogar eine komplette Heilung erfahren.

Internistische Manifestationen mitochondrialer Erkrankungen

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
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Mitochondriale Erkrankungen werden durch Mutationen der mitochondrialen DNA oder der nukleären DNA verursacht. Sie umfassen eine Vielzahl heterogener Syndrome mit Dysfunktion der Mitochondrien. Mitochondriale Defekte beeinträchtigen besonders Gewebe mit hohem Energiebedarf wie Skelettmuskulatur, Gehirn, Myokard, endo- und exokrine Organe sowie Sinneszellen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass sich eine mitochondriale Erkrankung mit jedem Symptom, in jedem Organ und auch in jedem Alter manifestieren kann. Dieser Artikel gibt einen Überblick über verschiedene mitochondriale Erkrankungen mit besonderem Fokus auf die internistischen Manifestationen.

Blutdruckzielwerte im Alter

Kategorie: Innere Medizin
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In den letzten beiden Jahren wurden hinsichtlich Blutdruckmessung und Blutdruckzielwerten für ältere Menschen neue Empfehlungen ausgesprochen. In den »2018 ESC/ESH-Leitlinien zum Management der arteriellen Hypertonie« ist so die korrekte und standardisierte Blutdruckmessung detailliert beschrieben. Als medikamentöse Initialtherapie eignet sich bei fitten älteren Patienten mit arterieller Hypertonie eine Kombinationstherapie beginnend mit den jeweils niedrigsten Dosen, idealerweise als »single pill«, bei gebrechlichen älteren Patienten ist auch eine Monotherapie zu erwägen.

Die unterschiedlichen Phasen und Therapieoptionen der Divertikelkrankheit

Kategorie: Gastroenterologie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Divertikulose und Divertikelkrankheit kommen sind weit verbreitet, Kolondivertikel gehören sogar zu den häufigsten Zufallsbefunden im Rahmen einer Koloskopie. Dennoch gab es, auch aufgrund der lange uneinheitlichen Definition des Krankheitsbildes und der verschiedenen Verlaufsformen, kaum randomisierte, kontrollierte Studien zur Diagnostik und Therapie. Die erste deutsche Leitlinie zur Divertikelkrankheit schlug 2014 ein neues Klassifikationssystem vor, das alle Manifestationsformen der Divertikelkrankheit abzubilden versucht. Zudem läutete die 2020 aktualisierte Leitlinie einen therapeutischen Paradigmenwechsel ein: Antibiotika sollten nur gegeben werden, wenn sie evidenzbasiert wirklich nötig sind, und zwei oder mehrmalig aufgetretene Divertikulitisschübe erfordern nicht zwingend ein operatives Vorgehen. Der Beitrag stellt die vier Typen innerhalb des neuen Systems, darunter die symptomatisch unkomplizierte Divertikelkrankheit (SUDD) als wichtige neue Entität, vor und die entsprechenden interdisziplinären Vorgehensweisen.

Myasthenia gravis – Differenzialdiagnose und Therapie

Kategorie: Neurologie
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Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der okulären, bulbären, Extremitäten- oder Rumpfmuskulatur auszeichnet und heutzutage anhand des Antikörperstatus, Thymuspathologie, Alter und Art des Verlaufs klassifiziert wird. Dysphagie und Dyspnoe können direkt oder indirekt über Infektionen, die zudem die Myasthenie triggern können, zu einer myasthenen Krise führen. Neben der symptomatischen Therapie kommen regelhaft immunsuppressive Therapieverfahren zum Einsatz, die neben Steroiden klassische Langzeitimmunsuppressiva wie Azathioprin und die Thymektomie umfassen.

Erhöhte Leberwerte bei der Fettleber: Was tun?

Kategorie: Gastroenterologie
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Pathologisch veränderte Leberwerte im Rahmen einer Fettleber sind oft das erste Symptom bei chronischen Lebererkrankungen und mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität assoziiert. Erschwert wird die Diagnosestellung durch die Mannigfaltigkeit der Ursachen und durch die meist fehlende oder allenfalls unspezifische Klinik der betroffenen Patienten. Hier können weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Abdomensonografie, CT-Abdomen, genetische Tests und weitere Blutbilduntersuchungen hilfreich sein. Im Frühstadium entdeckt und behandelt, sind viele Erkrankungen gut therapierbar und in manchen Fällen können die Patienten sogar eine komplette Heilung erfahren.

Internistische Manifestationen mitochondrialer Erkrankungen

Kategorie: Innere Medizin
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Mitochondriale Erkrankungen werden durch Mutationen der mitochondrialen DNA oder der nukleären DNA verursacht. Sie umfassen eine Vielzahl heterogener Syndrome mit Dysfunktion der Mitochondrien. Mitochondriale Defekte beeinträchtigen besonders Gewebe mit hohem Energiebedarf wie Skelettmuskulatur, Gehirn, Myokard, endo- und exokrine Organe sowie Sinneszellen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass sich eine mitochondriale Erkrankung mit jedem Symptom, in jedem Organ und auch in jedem Alter manifestieren kann. Dieser Artikel gibt einen Überblick über verschiedene mitochondriale Erkrankungen mit besonderem Fokus auf die internistischen Manifestationen.

Blutdruckzielwerte im Alter

Kategorie: Innere Medizin
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In den letzten beiden Jahren wurden hinsichtlich Blutdruckmessung und Blutdruckzielwerten für ältere Menschen neue Empfehlungen ausgesprochen. In den »2018 ESC/ESH-Leitlinien zum Management der arteriellen Hypertonie« ist so die korrekte und standardisierte Blutdruckmessung detailliert beschrieben. Als medikamentöse Initialtherapie eignet sich bei fitten älteren Patienten mit arterieller Hypertonie eine Kombinationstherapie beginnend mit den jeweils niedrigsten Dosen, idealerweise als »single pill«, bei gebrechlichen älteren Patienten ist auch eine Monotherapie zu erwägen.

Magenkarzinom – Diagnostik und interdisziplinäre Therapie

Kategorie: Onkologie
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Das Magenkarzinom ist trotz einer abnehmenden Inzidenz in Deutschland und anderen westlichen Ländern weltweit immer noch die vierthäufigste Todesursache bei Tumorerkrankungen. Aufgrund des lange asymptomatischen Verlaufs wird es meist erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. Der Artikel gibt einen Überblick über alle Aspekte des Magenkarzinoms von der Einteilung über die Pathologie bis hin zur Diagnose. Die derzeitigen Möglichkeiten der medikamentösen und chirurgischen Therapie werden detailliert besprochen. Palliation und Nachsorge sowie ein Ausblick auf mögliche zukünftige zielgerichtete Behandlungen runden den Inhalt ab.

Metabolische Myopathien

Kategorie: Innere Medizin
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Die metabolischen Myopathien gehören zu den seltenen, überwiegend autosomal rezessiv vererbten Stoffwechselerkrankungen und beruhen auf Enzymdefekten des muskulären Energiestoffwechsels. Zu den primären metabolischen Myopathien gehören die Glykogenspeicherkrankheiten oder Glykogenosen (GSD) sowie die Lipidspeichermyopathien. Bei Verdacht auf eine metabolische Myopathie empfiehlt sich die Abklärung in einem neuromuskulären Zentrum, um eine potenziell unnötige invasive Diagnostik mit nur geringem Informationsgewinn vermeiden zu können. Die Fortbildung beschäftigt sich mit Klinik, Diagnostik und Therapie dieser wichtigen Gruppe der neuromuskulären Erkrankungen.

Medikationsfehler - Perspektive der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

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Bei der Anwendung von Arzneimitteln im Alltag können Medikationsfehler auftreten, die grundsätzlich vermeidbar wären. Eine transparente Aufarbeitung von Medikationsfehlern hat das Ziel, systembedingte Ursachen von Fehlern zu identifizieren und Gegenmaßnahmen zu etablieren, um zukünftig Schaden von Patienten abzuwenden. Die Fortbildung soll anhand von konkreten Fallbeispielen, die der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) gemeldet wurden, für das Thema Medikationsfehler sensibilisieren und aufzeigen, wie Meldungen von Medikationsfehlern zu einer verbesserten Patientensicherheit beitragen können.

Einfluss der Ernährung bei Reizdarmsyndrom

Kategorie: Gastroenterologie
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Die Behandlung des Reizdarmsyndroms stellt Internisten und Hausärzte vor eine besondere Herausforderung. Neben medikamentösen Maßnahmen gegen Diarrhöen, Obstipation und Bauchschmerzen steht eine Ernährungsumstellung im Vordergrund. Besonders eine FODMAP-arme Diät – sie beinhaltet eine generelle Reduktion an kurzkettigen Kohlenhydraten – führt häufig zu einer Symptomlinderung, wirkt sich aber ungünstig auf die Mikrobiota aus. Yurdagül Zopf und Walburga Dieterich zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

Früherkennung rheumatischer Erkrankungen

Kategorie: Innere Medizin
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Der Artikel gibt einen Überblick zu der heterogenen Gruppe der rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen. Er zeigt die Warnzeichen für Kollagenosen und Vaskulitiden in der klinischen Praxis und Strategien zur zügigen Diagnostik und Therapie. Eine schnelle Diagnose und Überweisung an einen Facharzt ist vor allem für Kollagenosen von enormer Relevanz, um Organschäden und den möglichen Tod des Patienten zu verhindern.

Differenzialdiagnosen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit beim jungen Patienten

Kategorie: Innere Medizin
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Die Differenzialdiagnosen der peripheren arteriellen Verschlusserkrankung (PAVK) mit dem Leitsymptom der Claudicatio intermittens sind beim jungen Patienten vielfältig. Da die PAVK bei jüngeren Patienten vergleichsweise selten vorkommt, wird die Diagnose häufig erst verzögert festgestellt. Die PAVK des jungen Patienten stellt ein größeres Risiko für den Verlust der Extremität dar, als bei der chronischen und besser kompensierten Form des älteren Patienten der Fall ist. Der Artikel gibt eine Übersicht über die häufigsten Differenzialdiagnosen, Risikofaktoren,  Diagnosealgorithmen und Therapien. 

Gallensteine und ihre Komplikationen – Standards in Prävention, Diagnostik und Therapie

Kategorie: Gastroenterologie
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Gallensteine sind ein häufiger Befund, im Jahr 2014 waren gallensteinbedingte Folgeerkrankungen der zweithäufigste gastroenterologische Grund für eine Krankenhausbehandlung in den USA. Beeinflussbare Risikofaktoren der Gallensteinentstehung sind körperliche Inaktivität, kohlenhydratreiche und überwiegend gesättigte Fettsäuren enthaltende Ernährung, Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2. Bei biliärer Schmerzsymptomatik umfasst die Basisdiagnostik neben Schmerzanamnese und klinischer Untersuchung eine laborchemische sowie sonografische Untersuchung. Bei akuter Cholezystitis sollte eine früh elektive Cholezystektomie innerhalb der ersten 24 Stunden erfolgen.

Der anaphylaktische Notfall. Unterdiagnostiziert - unterberichtet - unterbehandelt

Kategorie: Innere Medizin
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Anaphylaktische Reaktionen können jedes Organsystem betreffen und sind potenziell lebensbedrohlich. Eine definierte Reihenfolge oder Schweregrade von Symptomen gibt es hierbei nicht. Da anaphylaktische Reaktionen unberechenbar sind, bedürfen sie – unabhängig vom Schweregrad − einer sofortigen Therapie. Mittel der ersten Wahl ist die Gabe von Adrenalin i.m., als Begleittherapie fungieren Kortikosteroide und/oder Antihistaminika. Nach erfolgreicher Therapie muss eine stationäre Überwachung erfolgen. Die Ausstellung eines Anaphylaxiepasses und Notfallplanes sind obligatorisch. Ein Notfallset zur Selbstbehandlung muss verordnet und sollte vom Patienten konsequent mitgeführt werden.

Schmerztherapie in der Onkologie und Hämatologie

Kategorie: Innere Medizin
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Die Tumorschmerztherapie in ihren Grundzügen ist nicht zuletzt durch die WHO seit Jahrzehnten etabliert. Jedoch ergeben sich immer wieder neue Entwicklungen und graduelle Verschiebungen von Einschätzungen. Schwerpunkt dieser
Übersicht ist die medikamentöse Therapie tumorbedingter Schmerzen, insbesondere Themenfelder, die in den vergangenen Jahren kritisch diskutiert wurden. Kenntnisse der Vor- und Nachteile der Einzelsubstanzen, Empfehlungen zur Dosisäquivalenz und zum Management von Schmerzattacken machen die Therapie sicherer und flexibler.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Kategorie: Gastroenterologie
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Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die beiden Hauptformen chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED), sind global bedeutsame Krankheitsentitäten mit steigenden Prävalenzen. Oft sind junge Menschen betroffen. Die Pathogenese von CED ist multifaktoriell. Diagnostik und Krankheitsmonitoring sind multimodal und stützen sich auf eine Kombination von Anamnese, Klinik, Bildgebung, Labor, Stuhldiagnostik und Endoskopie. Eine Heilung ist nach wie vor nicht möglich, die Therapiemöglichkeiten werden aber immer umfangreicher.

Update leitlinienorientierte Rückenschmerztherapie

Kategorie: Allgemeinmedizin
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In Anbetracht der immensen wirtschaftlichen Bedeutung akuter und chronischer Rückenschmerzen im deutschsprachigen Raum stellt die adäquate Schmerztherapie bei »Kreuzschmerz« eine große Herausforderung dar. Eine wirksame Schmerztherapie bei »Kreuzschmerz« beinhaltet zunächst eine möglichst genaue Einschätzung der Schmerzursache, gefolgt von einer spezifischen medikamentösen Therapie im Rahmen eines multimodalen Gesamtkonzeptes. Warnhinweise, die auf eine spezifische Schmerzursache hindeuten, werden als »red flags« bezeichnet und sollten auf jeden Fall eine kurzfristige weitere Abklärung nach sich ziehen. In dieser Übersichtsarbeit werden zentrale Therapieempfehlungen der wichtigsten aktuellen Leitlinien zum Thema Rückenschmerz herausgearbeitet. 

Psoriasis vulgaris – eine Übersicht zu Erkrankung und Management

Kategorie: Innere Medizin
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Etwa 2 % der deutschen Bevölkerung sind von der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Psoriasis betroffen. In diesem Beitrag werden der Begriff Psoriasis-Krankheit, Komorbiditäten, die Indikationsstellung für eine Systemtherapie, Faktoren der Therapieentscheidung und die jeweiligen Biologikaklassen auch im Kontext möglicher Nebenwirkungen besprochen.

Zerebrospinale Metastasierung beim Mammakarzinom aus radio-onkologischer Sicht

Kategorie: Gynäkologie
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Hirn- (HM) und leptomeningeale Metastasen (LM) sind häufige Komplikationen bei fortgeschrittenem Brustkrebs. Die Radiotherapie (RT) spielt bei der Behandlung von HM und LM eine wichtige Rolle. Hierbei stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die abhängig von Prognose und klinischen Beschwerden eingesetzt werden. In den letzten Jahren wurde die Strategie einer Ganzhirnbestrahlung zunehmend zugunsten der lokalisierten und mit weniger Neurotoxizität verbundenen stereotaktischen Behandlungsverfahren verlassen. Die Behandlung der LM ist besonders komplex und erfordert aufgrund der schlechten Prognose und des häufig reduzierten Allgemeinzustands einen multidisziplinären Behandlungsansatz.

Leitliniengerechte Therapie des Prostatakarzinoms

Kategorie: Chirurgie
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Die Therapiemöglichkeiten des metastasierten Prostatakarzinoms haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Aufgrund der zahlreichen Optionen entstehen mannigfaltige Therapiesequenzen. Selbst im metastasierten Stadium kann durch die neu zugelassenen Medikamente ein deutlich längeres Überleben bei guter Lebensqualität erreicht werden.

Individualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes

Kategorie: Innere Medizin
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Die Therapie des Typ-2-Diabetes sollte vor allem die individuelle Stoffwechsellage, die Begleiterkrankungen und die Lebensumstände berücksichtigen. Die wesentlichen Therapieziele der Therapie sind Vermeidung von diabetesbedingten Komplikationen und die Verbesserung der Lebensqualität. Hierzu dienen Lebensstilinterventionen und eine individuell medikamentöse Stufentherapie, um kardiovaskuläre und kardiorenale Vorerkrankungen und Risiken für die Medikamentenauswahl zu berücksichtigen.

Medikamentöse Therapie bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD)

Kategorie: Innere Medizin
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Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist die häufigste chronische Lebererkrankung weltweit und betrifft ca. 25 % der globalen Bevölkerung. NAFLD ist die hepatische Manifestation des metabolischen Syndroms und bedarf einer interdisziplinären Therapie. Da derzeit keine NAFLD-spezifischen Medikamente existieren, sollen initial vor allem häufige komorbide kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Diabetes mellitus (DM), Adipositas, Dyslipidämie und arterielle Hypertonie eingestellt werden.

Therapierefraktäres Sodbrennen: Diagnostik und Therapie

Kategorie: Innere Medizin
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Unzureichendes Ansprechen auf Protonenpumpeninhibitoren (PPI) ist bei Refluxbeschwerden wie Sodbrennen häufig. Refluxbeschwerden ohne Risikofaktoren für Komplikationen können ohne weitere Diagnostik mit Allgemeinmaßnahmen, PPI und anderen Antirefluxmedikamenten behandelt werden. Bei unzureichendem Ansprechen der Doppeldosis-PPI muss die zugrunde liegende Diagnose abgeklärt werden.

Konservative Therapie der Adipositas

Kategorie: Innere Medizin
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Adipositas ist eine chronische Erkrankung, welche auf eine dysfunktionale Regulation des Essverhaltens und des Energiestoffwechsels zurückzuführen ist. Eine medizinische Ernährungstherapie bei Adipositas muss auf die zu behandelnde Person individuell abgestimmt werden. In diesem Übersichtsartikel soll ein Grundverständnis über die Regulation des Körpergewichtes und der damit zusammenhängenden Pathophysiologie der Adipositas und ihrer Behandlung generiert werden.

Die aktuelle Sturzleitlinie und ihre Implementierung in den Alltag

Kategorie: Innere Medizin
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Die erste globale Sturzleitlinie von 2022 unterscheidet anhand der Frage »Sind Sie in den letzten 12 Monaten gestürzt?« drei Sturzrisikokategorien. Die Diagnostik in der Geriatrie beinhaltet u. a. die Bestimmung der Gehgeschwindigkeit. Ein bereits stattgefundener Sturz stellt neben anderen Faktoren, wie z. B. Medikamente, Vorerkrankungen, kognitive Funktionen, Schmerzen und persönliche Sorgen, den größten Risikofaktor dar. Auf Grundlage der individuellen Problemfelder wird anschließend eine zielgerichtete Therapie erarbeitet. Nur durch einen holistischen, multifaktoriellen Ansatz und Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen, kann es gelingen das Sturzrisiko einer geriatrischen Person erfolgreich zu senken.

Diagnostik und Behandlung der Bronchiektasenkrankheit heute

Kategorie: Innere Medizin
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Die Bronchiektasenkrankheit ist häufig und mit einer hohen Morbidität verbunden. Für
eine optimale Versorgung sind eine frühzeitige Diagnosestellung, strukturierte Diagnostik, regelmäßige Reevaluationen sowie das Erkennen und eine gezielte Behandlung von akuten Exazerbationen entscheidend.

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