Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Vogl

Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Vogl

Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7

60590 Frankfurt am Main

Tel.: 069–6301–7277

E-Mail: T.Vogl@em.uni-frankfurt.de

Prof. Dr. med., 1976–1982 Medizinstudium in München

1983–1990 Assistenzarzt der Radiologie der Uniklinik München

1988–1990 Fachkunde Nuklearmedizin

1989 Arzt für Radiologie mit Fachkunde für Strahlentherapie

1990 Oberarzt der Radiologie der Uniklinik München

1992 Leitender Oberarzt der Strahlenklinik und Poliklinik der FU Berlin, Uniklinik Rudolf Virchow

1992 C3-Professur Allgemeine Radiologie, FU Berlin

1996 Arzt für Neuroradiologie

Seit 1998 Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Frankfurt am Main


Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Spezialist für Strahlentherapie-Radioonkologie, Neuroradiologie und interventionelle Radiologie

Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC): Leitliniengerechte interventionelle Therapieoptionen

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein von den Hepatozyten ausgehender maligner Tumor, der sich in der Regel auf dem Boden einer Leberzirrhose und deren zugrundeliegenden Risikofaktoren entwickelt. Die Pathogenese des HCC ist ein hochkomplexer multifaktorieller Prozess, bei dem durch die chronisch-inflammatorische Schädigung eine Leberzirrhose sowie genetische Aberrationen begünstigt werden. Im Folgenden sollen die wesentlichen interventionellen Verfahren bezüglich ihrer Technik und ihres aktuellen klinischen Stellenwertes vorgestellt werden.

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