Medizinische Klinik I, St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus, Ludwigshafen am Rhein; E-Mail: im1@st-marienkrankenhaus.de
Prof. Dr. med. Jörg C. Hoffmann

Studium der Medizin in Freiburg, Southampton, Mainz und Heidelberg; Promotion am Institut für Pathologie sowie Toxikologie der Uni Mainz; Arzt im Praktikum am Deutschen Krebsforschungszentrum im Institut für angewandte Immunologie (1990-1992); Assistenzarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover und den Universitätskliniken des Saarlandes in Homburg mit der Facharztprüfung Innere Medizin (1992-1999); Oberarzt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (2000-2007), Teilgebietsprüfungen Gastroenterologie, Diabetologie, Rheumatologie; Master of Arts für Gesundheitsmanagement an den Universitäten Kaiserlautern und Witten; seit 2007 Chefarzt der Medizinischen Klinik I des St. Marienkrankenhauses Ludwigshafen, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin;
ESMO-zertifizierter Onkologe 2011; Mitgründer des Kompetenznetz CED 1999, Schwerpunkte: Colitis-Tiermodelle, Leitlinien, Leitlinienportal, Biomaterialbank, Kerndokumentation, Medikamenteninformationen; seit 2003 DCCV-Beirat, seit 2007 DCCV-Sprecher; Koordinator zahlreicher CED-Leitlinien seit 2004, zuletzt M. Crohn-LL 2012/14; aktives Mitglied und häufig Arbeitsgruppenleitung von zahlreichen Leitlinien (Reizdarm, Magenulkus/Helicobacter, Divertikulitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa); Herausgeber des Standardwerkes: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Handbuch für Klinik und Praxis im Thieme-Verlag (1. Auflage, 2004, 2. Auflage 2009), zuletzt im Springerverlag in der 3. erweiterten Auflage, Erscheinungsjahr 2020; Top-Mediziner der Fokusliste seit 2013 für den Bereich Gastroenterologie/CED
ESMO-zertifizierter Onkologe 2011; Mitgründer des Kompetenznetz CED 1999, Schwerpunkte: Colitis-Tiermodelle, Leitlinien, Leitlinienportal, Biomaterialbank, Kerndokumentation, Medikamenteninformationen; seit 2003 DCCV-Beirat, seit 2007 DCCV-Sprecher; Koordinator zahlreicher CED-Leitlinien seit 2004, zuletzt M. Crohn-LL 2012/14; aktives Mitglied und häufig Arbeitsgruppenleitung von zahlreichen Leitlinien (Reizdarm, Magenulkus/Helicobacter, Divertikulitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa); Herausgeber des Standardwerkes: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Handbuch für Klinik und Praxis im Thieme-Verlag (1. Auflage, 2004, 2. Auflage 2009), zuletzt im Springerverlag in der 3. erweiterten Auflage, Erscheinungsjahr 2020; Top-Mediziner der Fokusliste seit 2013 für den Bereich Gastroenterologie/CED
Fortbildungen des Autors
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Konservative Therapie der unkomplizierten akuten Appendizitis basierend auf Ultraschall oder Computertomografie
Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von chirurgische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die akute Appendizitis ist eine der häufigsten Ursachen für akute Bauchschmerzen. In der Regel erfolgt nach der Diagnosestellung eine operative Entfernung mittels laparoskopischer Appendektomie, dem häufigsten operativen Eingriff in der Abdominalchirurgie. In diesem Beitrag werden die zugrunde liegende Pathologie, moderne bildgebende Verfahren, klinische Symptomatik und Scores, ein Algorithmus zur Diagnosefindung und schließlich Ergebnisse eines nichtoperativen Managements der unkomplizierten akuten Appendizitis erläutert. Zahlreiche Studien zeigen, dass lediglich die unkomplizierte akute Appendizitis mittels Antibiotika behandelt werden kann.
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