Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Günther

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Günther

a.guenther@klinik-waldhof.de

Schulischer, universitärer und beruflicher Werdegang

2016 Ruf auf die Leitung der Klinik für Pulmonologie, Medizinische Universität Wien, Ruf abgelehnt im Rahmen von Bleibeverhandlungen mit der JLU Gießen
2013 - Stellvertretender ärztlicher Direktor, AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen, Gießen
2012 - Chefarzt, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen, Gießen
2010 Zusatzbezeichnung „Schlafmedizin“
2009 - Chefarzt, AGAPLESION Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen, Greifenstein
2006 Ernennung zum ordentlichen Professor für Innere Medizin (22.08.06),
Justus-Liebig-Universität Gießen
2006 Zusatzbezeichnung “Internistische Intensivmedizin”
2006 Schwerpunktbezeichnung “Pneumologie“
2005 Ruf auf die Leitung der Abteilung Pneumologie, RTWH Aachen, Ruf abgelehnt im Rahmen des Berufungsverfahrens W2 an der JLU Gießen
2005 Qualifikation zum Laserschutzbeauftragten
2002 - Leiter des Schwerpunktbereiches “Fibrosierende Lungenerkrankungen” am Zentrum für Innere Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
2002 - Oberarzt im Bereich Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Justus-Liebig-Universität Gießen
2002 Facharzt für Innere Medizin
2001 Habilitation / Ernennung zum Privatdozenten, Justus-Liebig-Universität Gießen
1994 - 2002 Assistenzarzt, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Zentrum für Innere Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
1994 Approbation
1992 - 1994 Arzt im Praktikum, Zentrum für Innere Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
1992 3. Staatsexamen
1985 - 1992 Studium der Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen
1984 Abitur am Wilhelmsgymnasium in Kassel

Wissenschaftlicher Werdegang
2017 Chair Gordon Research Conference “Lung Development, Injury and Repair”
2013-2016 Mitglied im Council der European Respiratory Society
2015 Vice Chair Gordon Research Conference „Lung Development, Injury and Repair “
2013 - Mitglied Steering Committee Daten Management, Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL) (BMBF)
2012 - Koordinator Verbundprojekt: „Ein neues Surfactant Protein B-Urokinase Konjugat zur Behandlung akut inflammatorischer Lungenerkrankungen und der Idiopathischen Pulmonalen Fibrose (IPF) – SPUC“ (BMBF, Innovative Therapien)
2012 - Koordinator European IPF Registry/Biobank (eurIPFreg/bank) im Rahmen des TransMIT Projektbereichs für Register und Biobanken in der Pneumologie
2011 - Koordinator Plattform Biobanking sowie Forschungsbereich DPLD im
Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL) (BMBF)
2009 - 2013 Koordinator und Teilprojektleiter: „Deutsches Netzwerk für Diffus Parenchymatöse Lungenerkrankungen” (BMBF, Netzwerk „Seltene Erkrankungen“)
2008 - 2012 Koordinator: „European IPF Network” (EU; FP7)
2008 - 2009 Teilprojektleiter: Verbundprojekt: „Local delivery of siRNA targeting the TGF-b pathway in Idiopathic Pulmonary Fibrosis” (BMBF)
2006 - Koordinator Disease Area “Matrix Remodeling” und Plattform B “Translation of basic science into clinical studies and commercial exploitation”:
Exzellenzcluster Cardiopulmonary System (ECCPS) (DFG)
2006 - Sprecher und Teilprojektleiter der Klinischen Forschergruppe 118 „Pathomechanismen und Therapie der Lungenfibrose” (DFG, KFO 118)
2005 - Mitglied des Direktoriums des Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC)
2004 - Mitglied des internationalen, transatlantischen Graduiertenprogramms „Signaling Mechanisms in Lung Physiology and Disease“
2002 - Fakultätsmitglied des Internationalen Graduiertenprogramms „Molecular Biology and Medicine of the Lung”
2001 Habilitation mit der Schrift „Pathogenetische Bedeutung und therapeutische Beeinflussung des alveolären Surfactant- und Gerinnungs-Systems bei inflammatorischen Lungenerkrankungen“, Justus-Liebig-Universität Gießen
1998 - 2004 Projektleiter eines DFG geförderten Einzelprojektes
1997 - 2006 Teilprojektleiter: Sonderforschungsbereich 547 „Kardiopulmonales System“
1995 Promotion mit der Schrift „Bedeutung der Surfactant-Apoproteine für die gegenseitige Beeinflussung von pulmonalem Surfactant, Fibrinogen und Fibrinogenolyse“, Justus-Liebig-Universität Gießen
1994 - 1997 Teilprojektleiter Klinische Forschergruppe „Respiratorische Insuffizienz“ (DFG)
1988 Eintritt in die Arbeitsgruppe von Prof. W. Seeger, Beginn der experimentellen Tätigkeit

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